Warum eine professionelle Zahnreinigung sinnvoll ist
Zahnpflege ist sehr wichtig und sollte wie die Luft zum Atmen zur täglichen Pflege dazugehören. Die Einen investieren viel Zeit in Zahnpflege, andere reduzieren diese auf ein Minimum. Doch selbst bei Anwendung der empfohlenen Hilfsmittel: Zahnbürste, Solobürste und Zwischenraumbürstchen können bestimmte Areale nicht erreicht werden. Hier hilft nur eine professionelle Zahnreinigung.
Hat sich erst mal ein Fehler eingeschlichen, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er regelmäßig wiederholt wird. Außerdem bildet sich an schwer zu erreichenden Stellen Plaque. Dieser wird, wenn nicht beseitigt, zu Zahnstein. Diese beiden Komponenten sehen nicht nur unschön aus, sondern sind der Vorreiter für Karies, Zahnfleischentzündung und Parodontitis.
Die Folgen sind erschreckend. Denn gerade bei Parodontitis bildet sich der Knochen um die Zähne herum zurück und Zähne verlieren ihren Halt. Was wiederum die Folge von Zahnverlust hat. Mundgeruch ist auch ein Anzeichen für Ablagerungen an nicht sichtbaren Stellen. Dazu zählen Zahnzwischenräume, die hinteren Backenzähne und besonders verlagerte Weisheitszähne. Die Zunge spielt ebenso eine wichtige Rolle.
Deshalb raten Zahnärzte zu einer professionellen Zahnreinigung. Hier werden hartnäckige Beläge entfernt und das Zähneputzen geübt. Wenn du bisher dachtest, es sei Geldmacherei, bist du falsch informiert. Eine regelmäßige Zahnreinigung verlängert das Zahnleben sowie die Lebensdauer von Zahnersatz, wie Brücken, Kronen und Füllungen. Denn gerade hier sammeln sich sehr gern Bakterien und Speisereste an.
Was genau bei einer professionellen Zahnreinigung passiert, erklären wir dir jetzt!
Was wird bei der Zahnprophylaxe gemacht? – Kurz und knapp erklärt
Die Zahnprophylaxe wird umgangssprachlich auch professionelle Zahnreinigung genannt. Bei der Zahnprophylaxe werden Zahnoberflächen, Zahnzwischenräume und die Zahnfleischtaschen gereinigt. Daraufhin werden der Zustand deines Mundes analysiert und ein individueller Mundhygieneplan für dich erstellt.
Dies erfolgt in mehreren Schritten. Es kommen verschiedene Handinstrumente aus der Zahnmedizin bei der Zahnprophylaxe zum Einsatz.
Hast du bereits einen Termin zur Zahnprophylaxe vereinbart und möchtest trotzdem vorab schon einige Informationen zur Behandlung und zum Ablauf der Zahnprophylaxe haben, dann bist du hier richtig.
Wer nimmt die Zahnprophylaxe vor?
Die Zahnprophylaxe wird in den meisten Fällen von einer fachlich ausgebildeten Zahnarzthelferin gemacht. Diese dürfen sich nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung ZMP (zahnmedizinische Prophylaxeassistentin), ZMF (zahnmedizinische Fachangestellte) oder DH (Dentalhygienikerin) bezeichnen. Der Unterschied zwischen der zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin und der Dentalhygienikerin liegt in einem sehr wichtigen Teil des Behandlungsablaufs.
Mit diesen Geräten werden harte und weiche Beläge sowie Zahnstein von den Zahnoberflächen, den Zahnzwischenräumen und den Zahnfleischtaschen entfernt beziehungsweise gekratzt.
- Ultraschall
- Scaler
- Küretten
- Zahnseide
- Interdentalbürstchen
Diese Hilfsmittel bei der Zahnprophylaxe werden hauptsächlich für sehr enge Zahnzwischenräume angewandt.
Air Flow
Je nachdem, ob die Zahnarztpraxis die Air Flow Reinigung anbietet, kommt die Air Flow Methode unter bestimmten Bedingungen zum Einsatz. Zum Einsatz kommt die Air Flow Methode hauptsächlich dann, wenn sehr hartnäckige feste Beläge oder sehr starke Verfärbungen vorhanden sind. Die Beläge und Verfärbungen werden zerstört.
Politur und Fluoridlack kommen nach der Reinigung zum Einsatz. Mit der Politur poliert man scharfe Kanten weg. Der Fluoridlack ist für den Schutz der Zahnoberflächen und des Zahnfleisches sehr wichtig.
Wie oft sollte eine Zahnprophylaxe vorgenommen werden?
Das kommt auf den Zustand des Zahnapparates an. In der Regel solltest du eine Zahnprophylaxe zweimal im Jahr machen lassen. Ist der Zustand deiner Zähne aber schlecht oder hat sich bereits eine Parodontitis gebildet, so ist eine Zahnprophylaxe bis zu vier Mal im Jahr anzuraten. Entscheidend ist auch hier deine häusliche Mundhygiene – je besser du putzt, desto größer können die zeitlichen Abstände werden. Damit du aber genau Bescheid weißt, frag deinen Zahnarzt.
Allerdings ist die Häufigkeit nicht auf Dauer. Hat die Dentalhygienikerin den Zustand des Zahnapparates im Griff und betreibst zu Hause ausreichend gute Mundhygiene, so reicht eine Zahnprophylaxe alle 6 bis 12 Monate aus.
In der Schwangerschaftszeit sollte auf eine Zahnprophylaxe nicht verzichtet werden. Im Gegenteil. In dieser Zeit ist man anfälliger für entzündetes Zahnfleisch und Karies. Besuche daher in der Schwangerschaft deinen Zahnarzt eher öfter als sonst und kläre ihn über die Umstände auf. Und halte den Zyklus, wenn notwendig, der Zahnprophylaxe kürzer. Diese Maßnahme entscheidet dein Zahnarzt.
Wie lange dauert eine Zahnprophylaxe?
Eine normale Zahnprophylaxe dauert zwischen 45 Minuten und 60 Minuten. Sollte der Zustand der Mundhöhle schlecht sein oder Parodontitis vorhanden sein, müsstest du anfangs eventuell weitere Termine vereinbaren.
Bei Kindern dauert die Zahnprophylaxe nicht so lang. Bis zu 45 Minuten dauert die Reinigung. Mit inbegriffen sind kleine Pausen, da Kinder nicht so lange ihren Mund aufhalten können.
Warum muss man eine Zahnprophylaxe überhaupt machen?
Die Zahnprophylaxe wird aus zweierlei Gründen gemacht.
- Kosmetischer Eingriff
- Medizinischer Eingriff
Beim kosmetischen Eingriff geht es eher darum, Verfärbungen zu entfernen und ein strahlend weißes Lächeln zu zaubern.
Der medizinische Aspekt ist aber weitaus wichtiger. Eine Zahnprophylaxe dient dem Erhalt des Zahnapparates. Zähne können durch die Zahnprophylaxe sehr viel länger erhalten werden. Durch die regelmäßige Zahnprophylaxe und du damit einhergehende Verbesserung der häuslichen Mundhygiene wird es Karies, Parodontitis, Zahnfleischentzündungen und Zahnverlust schwer gemacht. Aber nicht nur Mundraumerkrankungen werden gemindert.
Durch Entzündungen in der Mundhöhle ist einer Erkrankung von Diabetes, Lunge und Herz-Kreislauf-System möglich. Weiterhin reinigt man bei einer Zahnprophylaxe auch Zahnersatz, welche ebenfalls die Haltbarkeit verlängert. Brücken, Kronen oder Implantate sind sehr kostspielig und sollten gut gepflegt werden.
Wer bezahlt die Zahnprophylaxe?
Die Kosten einer Zahnprophylaxe werden zu 98 Prozent nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Aber das könnte sich im Laufe der Jahre ändern. Krankenkassen erkennen die Kostenersparnis durch eine Zahnprophylaxe. Und so werden immer mehr Patienten mit einer Rabattaktion oder sogar der Kostenübernahme der Zahnprophylaxe belohnt, wenn sie regelmäßig den Zahnarzt besuchen.
Frag bei deiner Krankenkasse nach, ob es aktuell irgendwelche Aktionen oder Rabattierungen für eine Zahnprophylaxe gibt.
Bei Kindern zwischen 6 Jahren und 8 Jahren hingegen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse eine Zahnprophylaxe bis zu zweimal pro Jahr.
Was kommen für Kosten auf dich zu?
Die Zahnprophylaxe wird nach Aufwand und Zustand der Zähne, des Zahnfleischs und CO. berechnet. Rechne bei einer Zahnprophylaxe mit einem Preis zwischen 90 Euro und 160 Euro.
Zahnprophylaxe – der Ablauf
1. Schritt – Vorkontrolle durch den Zahnarzt
Zuerst steht die Vorkontrolle durch deinen Zahnarzt an. Er schaut nach, wie sich der allgemeine Zustand deiner Zähne, deines Zahnfleisches und deiner Zahnfleischtaschen an. Solltest du Zahnfehlstellungen, eng stehende Zähne oder Zahnersatz haben, werden auch diese Bereiche akribisch untersucht. Ein weiterer Punkt der Untersuchung beinhaltet die Kontrolle deiner Mundschleimhäute und deiner Zunge, sowie deines Kauapparates (Kiefergelenk und Kaumuskulatur). Dein Zahnarzt kann so eventuelle bakterielle Entzündungen feststellen.
Ist die Untersuchung abgeschlossen, sagt er der Dentalhygienikerin, welche zahnprophylaktischen Maßnahmen erfolgen sollen.
Für die professionelle Zahnreinigung muss ein gesonderter Termin vereinbart werden. Die PZR wird meistens nicht vom Zahnarzt durchgeführt. Speziell ausgebildetes Personal übernimmt in der Regel diese Aufgabe. Eine “Dentalhygienikerin” hat hierbei die längste und ausführlichste Ausbildung genossen. Gefolgt von einer zahnmedizinischen Prophylaxeassistenz (ZMP).
2. Schritt – Beratungsgespräch zur professionellen Zahnreinigung
Danach beginnt die Dentalhygienikerin in der Regel damit, sich ebenfalls einen Überblick und Zähne und Zahnfleisch zu verschaffen. Hierbei analysiert sie ebenfalls schon den Erfolg deiner häuslichen Mundhygiene.
Nun beginnt das Beratungsgespräch. Verschiedene Hilfsmittel zur Zahnpflege stellt dir die Dentalhygienikerin (DH) vor. Auch wie du diese benutzt, zeigt dir die Dentalhygienikerin ganz ausführlich. Dir wird aufgezeigt, mit welcher Zahnbürsten-Putztechnik du am besten und effektivsten deine Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume reinigst.
Zur Beratung gehört auch die Benutzung der richtigen Zahnbürste. Viele benutzen eine zu weiche Zahnbürste, andere wiederum benutzen eine zu harte Zahnbürste. Die Dentalhygienikerin kann dir aber genau sagen, welche Zahnbürstenstärke für dein Zahnfleisch am besten geeignet ist. Ist dieser Tipp abgeschlossen, kommen weitere Hilfsmittel zur Zahnpflege hinzu.
- Interdentalbürstchen
- Zahnseide
- Zungenreiniger
- Mundspülung
Raucher und Kaffeetrinker sind noch mehr von Zahnbelag betroffen, als Menschen, die diese Genussmittel nicht zu sich nehmen. Deshalb ist ein Teil der Beratung auch die Ernährung. Es gibt verschiedene Lebensmittel, die bei der Zahnreinigung unterstützen können. Genauso zeigt man dir Lebensmittel auf, die deinen Zähnen besonders schaden können. Unter diesen Lebensmitteln befinden sich nicht nur Süßigkeiten.
3. Schritt – Entfernen von weichen sowie harten Zahnbelägen
Nachdem du nun alles über die richtige Zahnpflege und die nützlichen Zahnpflege-Hilfsmittel weißt, beginnt die Zahnprophylaxe.
Kleiner Tipp am Rande: Wenn du empfindlich bist, kann dir eine betäubende Paste auf dein Zahnfleisch beziehungsweise Zahnfleischrand aufgetragen werden. So verspürst du kein Ziehen am Zahnfleischrand bei der Behandlung.
Weiche und harte Beläge – wie werden diese entfernt?
Als Erstes kommt das Ultraschall-Gerät zum Einsatz. Mit diesem werden weiche und grobe Beläge entfernt. Dieses Verfahren ist sehr effektiv. Für einige Patienten ist gerade dieser Aspekt jedoch sehr unangenehm. Vor allem das Geräusch und empfindliche Zahnhälse machen den Patienten zu schaffen. Eine gut ausgebildete Fachkraft ist jedoch in der Lage, in Extremfällen gänzlich auf den Ultraschall zu verzichten. Alternativ können die sehr empfindlichen Zähne auch betäubt werden.
Harte Beläge hingegen werden mit Küretten oder einem Scaler von der Zahnoberfläche abgekratzt. Das fühlt sich etwas komisch an, tut aber nicht weh. Mit diesen zahnärztlichen Handinstrumenten geht die zahnmedizinische Prophylaxeassistentin oder Dentalhygienikerin auch leicht in die Zahnzwischenräume. Des Weiteren wird der Zahnfleischrand damit gesäubert.
Zahnzwischenräume werden je nach Engstand der Zähne mit Zahnseide, Interdentalbürsten (Zwischenraumbürsten) oder Sandstreifen-Papier gereinigt. In besonderen Fällen – zum Beispiel an Implantaten – wird das sogenannte Floss eingesetzt.
Leichte Verfärbungen durch Nahrung, Tee, Kaffee oder Nikotin reinigt man einfach mit einem Bürstenaufsatz.
Hartnäckige Verfärbungen auf der Zahnoberfläche werden sehr häufig mit einem Pulver-Wasser-Spray entfernt. Diese Behandlung findet häufig mit einem Gerät Namens “AirFlow” statt. Vielleicht ist es dir besser bekannt als Sandstrahl-Reinigung. Wasser, Luft, Salz oder Sand sprengen dunkle Verfärbungen ab. Die Behandlungsmethode mit Air Flow ist bei der Entfernung hartnäckiger Verfärbungen sehr effektiv. Die Anwendung der Air Flow Methode ist bei den Zahnärzten teils umstritten. Wo einige Zahnärzte auf diese Methode bei der PZR schwören, sind andere der Meinung, dass die Zahnoberfläche zu stark beansprucht wird. Angewendet wird diese Methode nicht, wenn die Zahnhälse zu sehr freiliegen.
4. Schritt – Polieren für eine glatte Zahnoberfläche
Bei der aufwendigen Reinigung aller Zahnflächen arbeitet man mit scharfen Geräten an deiner Zahnoberfläche. Fährst du jetzt mit deiner Zunge über deine Zähne, merkst du, wie rau deine Zähne sind. Das ist natürlich kein schönes Gefühl. Auch Bakterien haften sich mit Vorliebe an rauen Zahnoberflächen an.
Damit das natürlich nicht passiert, steht jetzt die Politur deiner Zähen an. Bei der Politur kommen folgende Geräte zum Einsatz: Handstück, in welchem die Aufsätze befestigt werden. Dieses Handstück bildet auch den Grundstein für den Einsatz von rotierenden Instrumenten. Gummiaufsätze – sehr stabiles Gummi. Tut aber bei der Anwendung im Mund nicht weh. Polierpaste – bei Kindern teils auch mit Geschmack. Keine Angst, dieser Vorgang tut überhaupt nicht weh. Dazu werden spezielle Polierpastenauf die Aufsätze gegeben. In den Pasten sind feine Schleifpartikel vorhanden. Die Polierpasten sind mit Substanzen versetzt, die eine remineralisierende Wirkung haben. Diese Substanzen stärken unter anderem den Zahnschmelz.
Nach der Politur fühlen sich deine Zähne einfach wunderbar glatt an.
5. Schritt – Fluorid zum Schutz der Zähne
Nach der Politur versorgt man deine Zähne mit einem Schutzlack. Dieser Lack wird als Fluoridlack bezeichnet. Er schützt deine Zähne vor Bakterien, indem es dem Schmelz hilft, sich zu regenerieren.
Die Fluoridlacke stärken deinen Zahnschmelz und machen deine Zähne widerstandsfähiger gegenüber säurehaltigen Lebensmitteln.
Tipp: Fluorid ist häufig schon in Zahnpasta enthalten. Frage deshalb gleich deinen Zahnarzt oder die Dentalhygienikerin, welches Produkt du hier am besten verwenden kannst.
Kläre auch gleich ab, ob du für das empfohlene Fluorid ein Rezept benötigst. Wenn du kein Rezept benötigst, erfrage auch gleich, wo du es bekommst.
Bist du dir unsicher, wie oft und wie du das Fluorid zu Hause anwenden sollst, hilft auch hier die Dentalhygienikerin gern weiter.
6. Schritt – Beratungsgespräch zur täglichen Zahnpflege im häuslichen Bereich
Sind deine Zähne erst einmal wieder glatt, glänzend und sauber, möchte man den Zustand natürlich so lange wie möglich aufrechterhalten. Damit du auch genau weißt, wie du das am besten anstellst, gehört zu jeder professionellen Zahnreinigung ein Beratungsgespräch. Nach der Zahnreinigung weiß die Dentalhygienikerin genau, wo noch “Schwachstellen” in deiner Putztechnik liegen und zeigt dir diese auf.
Inhalt des Gespräches sind Tipps zur richtigen Zahnpflege im häuslichen Bereich. Die richtige Putztechnik zeigt dir die Dentalhygienikerin ebenso auf, wie die besten Hilfsmitteln und deren korrekte Anwendung. Folgende Hilfsmittel und deren Anwendung sind Inhalt des Gesprächs: Zahnseide, Interdentalbürsten, Mundspülung und eventuell elektrische Zahnbürste.
Fazit:
Zu einer perfekten Zahnpflege gehört folglich einfach die Zahnprophylaxe dazu – ohne Wenn und Aber.
Professionelle Zahnreinigung – JA oder NEIN?
Hier wird ein ganz Klares JA ausgesprochen. Die Vorteile sind dir jetzt bekannt. Eine professionelle Zahnreinigung sollte JEDER mindestens 2-mal im Jahr machen lassen. Liegt bereits eine Parodontitis vor, sollten es 3-4 Mal sein.
Du beugst Karies und Parodontitis vor, indem du mindestens 2-mal am Tag deine Zähne gründlich putzt. Regelmäßig ist der Einsatz von Interdentalbürstchen notwendig. In manchen Fällen reicht Zahnseide aus. Zu benutzen sind Mundspülungen und empfohlene Fluorid-Gele oder Lacke. Benutzt du all diese Hilfsmittel bei der Zahnpflege, so unterstützt du eine gesunde Mundflora. Zudem verringern sich der Zeitaufwand und die Schmerzen bei der professionellen Zahnreinigung.Bist du Träger von Zahnersatz, ist eine PZR unabdingbar. Denn gerade hier sammeln sich vermehrt Beläge an. Durch eine PZR, hältst du deinen Zahnersatz länger am Leben und lernst, wie die ihn sauber hältst. Die PZR dient nicht nur der Gesundheitserhaltung deiner Zähne und deiner Mundhöhle – strahlend weiße Zähne verändern dein Leben.
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