Kiefergelenkserkrankungen (CMD)
Funktionsanalyse und Therapie in Hamburg
Kiefergelenksdiagnostik und CMD-Behandlung bei Dental Protection in Hamburg-Eimsbüttel
Die Ursachen für eine Erkrankung des Kiefergelenks sind häufig in unserem modernen Lebensstil zu finden, sprich: stressbedingt und durch starke Anspannung hervorgerufen. Fehlhaltungen an PC und Laptop, Bewegungsmangel und fehlender Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit können eine Funktionsstörung der Kiefergelenke auslösen. Aber auch ein gesunder Schlaf spielt eine wichtige Rolle.
Darüber hinaus führt häufig auch psychischer Stress zu Beschwerden wie Nackenschmerzen oder Zähneknirschen. Durch Pressen und Knirschen bauen wir beruflichen Druck und Probleme aus dem Alltag ab. Dies geschieht oft unbewusst während des Schlafes und kann im Extremfall zur Zerstörung der Zähne führen. Darum ist es wichtig, dass Zahnärzte eine Dysfunktion der Kiefergelenke frühzeitig erkennen und die passende CMD-Behandlung einleiten.
CMD erkennen
Nicht immer sind es offensichtliche Schmerzen, anhand derer Ihr Zahnarzt eine CMD diagnostizieren kann. Eine Fehlfunktion des Kiefers kann auch zu Schwindelgefühlen, Lichtempfindlichkeit, Ohrgeräuschen (Tinnitus), ja sogar zu Angstgefühlen und Panikattacken führen. CMD-Spezialisten wie Zahnarzt Dr. Thomsen in Hamburg-Eimsbüttel wissen um die Komplexität dieses Krankheitsbildes. Auf Basis eines ausführlichen Gespräches über Ursachen und Symptome Ihrer spezifischen Beschwerden wird eine individuell abgestimmte Kiefergelenktherapie erarbeitet.
Mögliche Symptome einer CMD:
- Kopfschmerzen, Druck im Schädel
- Beschwerden beim Kauen
- Einschränkungen in der Mundöffnung
- Schmerzen im Kiefergelenk
- Nackenverspannungen, Nackenschmerzen
- Knirschen und Zusammenpressen der Zähne
- Schwindelgefühle
- Lichtempfindlichkeiten
- Tinnitus (Ohrenschmerzen und/oder -geräusche)
- Diffuse Ängste bis hin zu Panikattacken
Kiefergelenksdiagnostik und CMD-Therapie
Eine umfassende Funktionsanalyse in Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Thomsen in Hamburg ermittelt die therapeutische Intervention. Hierfür wird zunächst eine umfassende Anamnese erhoben, um den Ursachen der Beschwerden auf den Grund zu gehen. Eventuell werden Gipsmodelle der Kiefer angefertigt, um den Biss zu analysieren und eventuelle Störkontakte auszumachen. Diese werden im Vorfeld behandelt, um den Auswirkungen des schädlichen Knirschens oder Pressens entgegenzuwirken.
Für die Bissschiene werden der Biss sowie die Lage der Kiefer genauestens ermittelt und Abformungen davon genommen. Anschließend wird die Schiene in einem spezialisierten Labor angefertigt.
Sie wird von den Patienten in der Regel nachts getragen und verteilt die beim Knirschen auftretenden Kräfte dabei so, dass sie keine Schäden mehr anrichten können. Wir begleiten das Tragen der Schiene und den Fortschritt der Therapie durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen.
Unterstützt wird diese Therapie in der Regel durch eine speziell auf die Symptome ausgerichtete Physiotherapie.
Erfahren Sie mehr über unser Praxiskonzept und den wissenschaftlichen Hintergrund der CMD-Therapie oder vereinbaren Sie direkt einen Termin in unserer Praxis in Hamburgs Innenstadt.
Sie erreichen uns telefonisch unter 040 46773848. Außerdem können Sie uns Ihre Fragen auch jederzeit über unser Kontaktformular stellen.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Ihr Dr. Thomsen & Team
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Fehlstellungen korrigieren
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Zähneknirschen und -pressen verhindern
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Schmerzursachen erkennen und beseitigen